A-Jugend-Auftakt bei den Stadtmeisteschaften
Exkursion ins Schülerlabor
Zwei Titel für das DBG
Exkursion der AG Geschichte zur Zeche Zollverein
7000,-€ Spende
Projektbericht der 9d
Förderverein unterstützt die Biologie-Abteilung
Jahrgangsstufe 8 in Benedikbeuern
Nachrichten aus dem DBG
P. Hatto von Hatzfeld im Portrait
Sextanertag der Klassen 5 und Baasemfahrt der EF
Lehrerzimmer erstrahlt in frischem Glanz
Ehemaligenfest 2024 begeisterte alle Generationen
Auszeichnungen und Preise in Englisch und Latein
Projekttage
You are here:
Vernetzungswochenende in München |
Für unsere SV berichtet Friedrich Th. Schütz (Q1):
Als Schülervertreter hatten wir Mitte Juni die Möglichkeit, an der Vernetzungsveranstaltung „Lass mal treffen 2021“ teilzunehmen. Das Ziel dieser von den Salesianern ins Leben gerufenen Veranstaltung ist es, im Geiste Don Boscos Jugendliche aus anderen salesianischen Einrichtungen kennenzulernen und Vernetzungsmöglichkeiten zu schaffen.
In München wurden wir sehr herzlich von den Verantwortlichen empfangen und hatten nach dem Abendessen im Salesianum erste Möglichkeiten, uns mit den Teilnehmern, Patres und FSJ-lern auszutauschen und erste Kontakte zu knüpfen.
Am nächsten Morgen feierten wir gemeinsam mit den Salesianern Gottesdienst - eine gute Gelegenheit, sich nach einem langen Abend zu besinnen. Danach tauschten wir uns im Veranstaltungssaal über die aktuelle Situation und die Möglichkeiten zum Umgang mit den Schwierigkeiten der Pandemie aus. Um die Mittagszeit wurde der Fokus auf sportliche Aktivitäten wie „Bubblefußball“ gelegt. Es folgte erneut eine Versammlung in der Aula, wo Ideen gesammelt wurden, was wir in unseren Einrichtungen verbessern können.
Nach dem Abendessen begann eine aufregende Rallye durch die Innenstadt Münchens. Dort gingen wir zum Marienplatz, weiter zum Hofgarten und schließlich wieder in Richtung Salesianum. Dort trafen wir am Lagerfeuer Pater Gesing, den Provinzial der Salesianer Don Boscos in Deutschland. Nach einer kurzen Ansprache durch Pater Gesing gab es erneut die Möglichkeit zum Austausch und zur gemeinsamen Unterhaltung.
Am nächsten Morgen mussten wir schon wieder aufbrechen. Alle Teilnehmer versammelten sich noch ein letztes Mal im großen Saal. Zum Abschluss feierten wir einen gemeinsamen Gottesdienst, den wir durch eigene Fürbitten, Gesang und Musik gestalteten. Als Abschiedsgeschenk erhielt jeder von uns einen veredelten Apfelbaum, den wir zurück in Borbeck im Schulgarten angepflanzt haben.
Nach dem Gottesdienst verabschiedeten wir uns persönlich von allen Anwesenden und führten letzte Gespräche mit gemischten Gefühlen: Einerseits waren wir unglaublich dankbar, all diese freundlichen Menschen neu kennengelernt zu haben. Andererseits waren wir traurig, diese so schnell wieder verlassen zu müssen.
Ich bin froh, diese tolle Reise gemacht zu haben und konnte viele Erfahrungen und Ideen gewinnen. Am stärksten im Kopf geblieben sind mir die sehr tiefgehenden und persönlichen Gespräche, sowie die in besonderer Weise hervorstechende Art des respektvollen und toleranten Umgangs miteinander.
Ein besonderes Dankeschön geht abschließend an die zahlreichen Personen, die die Reise und Veranstaltung ermöglicht und unterstützt haben: Vielen Dank!
Zuletzt geändert am: 18.06.2021 um 08:32
Zurück