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Tagelang ging der sorgenvolle Blick auf die Webcams in Österreichs größtem Skigebiet.
Grüne Wiesen und von Schnee keine Spur. Doch als der Bus mit den 40 Teilnehmern der Don-Bosco-Familienwinterfreizeit am Morgen des 27. Dezember vom Schulhof fuhr, setzte Schneeregen ein, der sich zu einem dreitägigen Schneefall entwickelte.
Und so war vor Ort in der „Skiwelt Wilder Kaiser“ endlich der lang ersehnte Schnee vorhanden.
Tiefschnee fahren an Silvester, strahlender Sonnenschein und sehr gut präparierte Pisten an den ersten Januartagen – die Borbecker Skifans kamen voll auf ihre Kosten.
Nach der Rückkehr zur Pension Franzenhof in Radfeld erwarteten die Don-Bosco-Gruppe dort Kaffee, Glühwein, Kakao, Gebäck und Obst zum Apres Ski. Die Abende wurden mit Spiel- und Singrunden oder einfach nur Relaxen und Tischtennisspielen im Jugendraum verbracht.
An Silvester feierten die Borbecker gemeinsam mit Pater Toni Dötsch in der mittelalterlichen Dorfkirche den Jahresabschlussgottesdienst.
Wehmut lag über dem Abschied vom Franzenhof, denn für Bruder Helmut Weckauf war es die letzte Teilnahme an der von ihm ins Leben gerufenen Winterfreizeit. Er wird im nächsten Monat 65, hat aber zugesagt, die Familienfreizeit des Don-Bosco-Gymnasiums von Benediktbeuern aus, wo er seit 2011 tätig ist, weiterhin zu organisieren. Und so freuen sich die Teilnehmer mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den Winter 2015/16.
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Zuletzt geändert am: 16.01.2015 um 21:40
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