Currently: 13 users online.
Mail

Neuigkeiten

Fußballer schalten Favoriten aus

A-Jugend-Auftakt bei den Stadtmeisteschaften
 

Den Tätern auf der Spur

Exkursion ins Schülerlabor
 

Stadtmeisterschaft Tischtennis

Zwei Titel für das DBG
 

Über Kohle und Kumpel

Exkursion der AG Geschichte zur Zeche Zollverein
 

Ehemaligenverein fördert neuen Selbstlernbereich

7000,-€ Spende
 

Die Schöpfung bewahren

Projektbericht der 9d
 

Neue Mikroskope

Förderverein unterstützt die Biologie-Abteilung
 

DBG on tour

Jahrgangsstufe 8 in Benedikbeuern
 

Die Oktober-Ausgabe des Schulfensters ist online

Nachrichten aus dem DBG
 

Mit Mut und Musik ins neue Amt

P. Hatto von Hatzfeld im Portrait
 

Schulstart am DBG

Sextanertag der Klassen 5 und Baasemfahrt der EF
 

Aus Alt mach Neu

Lehrerzimmer erstrahlt in frischem Glanz
 

Ich bin wieder hier

Ehemaligenfest 2024 begeisterte alle Generationen
 

Spracherfolge am DBG

Auszeichnungen und Preise in Englisch und Latein
 

Das Don-Bosco-Gymnasium ist bunt

Projekttage
 

Ältere Nachrichten...

 

You are here: Start

Faust - Der Tragödie erster Teil

news3 >>

Goethes „Faust“ in 90 Minuten als Soloprogramm  – das klang nach einer Herausforderung für Künstler und Zuschauer...

Schauspieler Ekkehart Voigt war zu Gast in unserem Theatersaal und spielte vor ca. 100 Q1-Schülern von Liebe und Lust, Verführung und Unschuld, Wissbegierde und Dummheit – eben von dem, was „des Pudels Kern“ ist. Das muntere Spiel des Soloschauspielers aus Hessen entließ die Jugendlichen nicht nur in bloßes Konsumieren eines vorgetragenen Dramentextes, sondern wenn Mephisto oder Faust die Treppen von der Bühne hinunter sprang, musste jeder im Publikum fürchten, angesprochen, nach der eigenen Meinung gefragt oder zum Mitspielen aufgefordert zu werden. So vergingen die 90 Minuten kurzweilig und spannungsgeladen mit einer gut gelungen Auswahl an für das Stück wichtigen Szenen. Diese übertrug der Schauspieler in die heutige Lebenswelt der Schüler und schuf so eine Brücke zwischen klassischem Drama und moderner Interpretation. Dabei verstand er es, durch einfache Gesten die unterschiedlichen Figuren zum Leben zu erwecken. Die Schüler konnten mit dem guten Gefühl die Veranstaltung verlassen, dem abiturrelevantem Drama ein Stück näher gekommen zu sein.    A. Thüner

Zuletzt geändert am: 18.12.2015 um 19:28

Zurück